Interessante Veranstaltungen
nah und fern

Chinds-Chöpf im Bau 3 

im Gundeldingerfeld

Theater für jung, klein, gross und alt

Programm 21/22

Special NEU in der Umgebung

Zum Bauvorhaben „Verdichtung und Erweiterung“ der Rudolf Steiner Schule Basel  
 
Jetzt wird gebaut   Die Rhythmen beim Bauen und in der Pädagogik sind ganz verschiedenen Gesetzen unterworfen. Daraus ergibt sich, dass viele schon Einiges und manche schon Vieles über das aktuelle Bauvorhaben der Schule wissen. Der Bauentscheid veranlasst uns, kurz zurück und voraus zu blicken.  
 
Was wurde am 2. Dezember 2021 in der Schulvereinsversammlung entschieden?
Die Schulvereinsversammlung hat mit grossem Mehr den Beschluss gefasst: Das Bauvorhaben wird in enger Zusammenarbeit mit der Rudolf Steiner Schule durch die Stiftung Edith Maryon realisiert.  
 
Warum baut die Stiftung Edith Maryon?
Um die Schule von der Umsetzung dieses Bauvorhabens zu entlasten und der Schulgemeinschaft die Sorgen und Fragen des Risikos abzunehmen, hat sich die Stiftung Edith Maryon bereit erklärt, das Bauvorhaben als Bauherrin umzusetzen und den realisierten Bau der Schule mietweise zur Kostenmiete zur Verfügung zu stellen. Die Schule hat die Möglichkeit, nach einer noch zu vereinbarenden Dauer den Neubau von der Stiftung insgesamt kostenneutral zurückzukaufen, und so das Schulensemble wieder zusammen zu führen.  
 
Was wird gebaut ?
Vor etwa 10 Jahren entstand in der Schule der Impuls, neue Räume zu schaffen für Bedürfnisse der Schule, die in der Hülle des bestehenden Gebäudes keine Möglichkeit haben, ausreichend Platz zu finden. Dieser Bauimpuls wurde im Laufe der Planung in 3 Etappen eingeteilt:
1. Die Sanierung des grossen Saals war wegen behördlichen Auflagen dringend notwendig. Diese Etappe  wurde Ende Juli 2016 abgeschlossen.
2. Das Bauvorhaben „Verdichtung und Erweiterung“ umfasst eine Mensa mit einer Küche, dazu neue Räume     für die Naturwissenschaften, eine zweite Turnhalle sowie mehr Raum für die schulergänzende     Tagesbetreuung.
3. Etappe: Räume für Kinder im ersten Lebensjahrsiebt. Die Realisierung erfolgt nach der Umsetzung der     2. Etappe.  
 
Der Weg zum bewilligten „Bauvorhaben Verdichtung und Erweiterung“
Das Projekt mit einem Kostenrahmen von CHF 20.8 Millionen wurde über mehrere Jahre von der Schulgemeinschaft vertreten durch den vom Vorstand eingesetzten Baukreis entwickelt. Unterstützt wurde er durch professionelle externe Begleitung, dem Projektteam und dem Generalplanerteam „ARGE RSSB Standke Gruner». Es zeigte sich, dass die schulergänzende Tagesstruktur am jetzigen Ort gut platziert ist. Durch frei werdende Räume im bestehenden Gebäude wird sie indirekt Teil des Bauvorhabens. Alle andern Nutzerbedürfnisse konnten im Projekt untergebracht werden.
Das Projekt wurde mit den Nutzergruppen der Schule zusammen mit den Fachleuten gestaltet.
Am 12. Februar 2021 bewilligte das Bau- und Gastgewerbeinspektorat des Kantons Basel-Stadt das Bauvorhaben.  
 
Zur Raumaufteilung von Küche und Mensa
Für einen Mensabetrieb hat die Aufteilung der Küche und Ausgabe auf zwei Stockwerke wenig Einfluss. Die Produktion findet am Vormittag in der Küche statt. Vor dem Servicebetrieb wechseln die Mitarbeitenden aus der Küche zusammen mit der Ware auf die Ausgabe im 1. Stock. Die Küche wird während der Ausgabe nicht benötigt, da es sich hier nicht um einen à la Carte Betrieb handelt.  
 
Wann geht es richtig los?
Am 1. März hat das Generalplanerteam das Baugelände übernommen, ein Zaun zur Abgrenzung vom Schulgelände wurde errichtet. Am 17. März erfolgte der Spatenstich mit einer kleinen Feier der Schulgemeinschaft. Nun wird die Feuerwehrstrasse und die Kanalisation gebaut und anschliessend das Baugelände vorbereitet. Der Baubeginn des neuen Gebäudes erfolgt dann im Herbst 2022.
Die Umsetzung des Bauprojekts wird durch eine neu gebildete Baukommission unter der Leitung der Stiftung Edith Maryon verantwortet. In diese Kommission nehmen zwei Vertreter der Schule Einsitz. Sie stellen den Austausch zwischen der Schule und der neuen Bauherrschaft sicher.  
 
Für den Baukreis Dieter Schaffner

 

Subkutan ist eine Wundertüte, lustvoll und eigenwillig. Und ein Ausbildungsformat, das in Zusammenarbeit mit der Radioschule klipp + klang den nebenberuflichen Einstieg in den Radiojournalismus ermöglicht. Hast du Lust, in die Radiowelt einzusteigen und deine Themen ganz Bern näher zu bringen?

Kontakt: subkutan@rabe.ch

Evelyne Béguin  aufgewachsen auf dem Bruderholz

Ausbildung und Sprecherfahrung

  • klassische Gesangsausbildung
  • Sprecherausbildung Sprechstil Atelier Jahrgang 17/1
  • langjährige Gesangserfahrung
  • Regieassistenz und Soufflage in der freien Theaterszene Basel/Zürich
  • Sprachen: Deutsch, Englisch und Französisch fließend, Grundkenntnisse in Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Russisch, Hebräisch
  • Dialekte: Schweizerdeutsch
  • Sprechergenre: Feature, Hörspiel, Audioguide, Gesang, offen für alle Formate
  • Stimmalter: 20-45
  • Stimmlage/Stimmfarbe: Warm, mittlere Lage, manchmal leicht rau, facettenreich und wandelbar
  • Einsatzbereich: Feature Hörspiel, Audioguide, Gesang, offen für alle Formate
  • Besonderer Schwerpunkt: Besonderes Interesse an Feature, Hörspiel, Audioguide, Trickfilm, Dialekten und allen Formaten in denen viel Spielfreude gefragt ist

Wie immer wünsche ich euch viel Spass beim Zuhören und freue mich über Feedback.:)  

Herzlich    Evelyne    

Evelyne Béguin  

subkutan - das Kulturmagazin auf Radio Bern RaBe 95,6 MHz  immer am Mittwoch um 11:30 und 18.30 Uhr  

http://rabe.ch/subkutan/  

Beiträge 2023

 

Beiträge 2022

Hacken   Hacken bedeutet: Kreaktiver Umgang mit Technik. Viele denken da an Hacker, die sich in Computersysteme einschleichen. Aktuell sind immer wieder Hackerangriffe auf Institutionen in Russland ein Thema. Mit Sven Fassbender konnten wir mit einem ethischen Hacker sprechen. Man kann aber abgesehen vom Internet und Computern auch das Leben oder sich selbst Hacken, dem haben sich Evelyne Béguin und Samuel Schwegler im Studio angenommen. Wenn ihr wissen wollt, wie Binden die Basler Fasnacht retten, dann hört rein.  
 
 
Wie immer wünsche ich viel Spass beim Zuhören und freue mich über Feedback.     Herzlich   Evelyne

Beiträge 2021

https://rabe.ch/2021/12/17/unsere-grosse-fragen-und-die-antworten-darauf/#more-77477

https://rabe.ch/2021/10/22/traeumen/  

Beiträge 2020

 

 

https://rabe.ch/2020/12/16/berufe-im-verborgenen/

https://soundcloud.com/radiorabe/ghostwriting-ist-urlaub-von

https://rabe.ch/2020/11/25/nackt-pure-freiheit-oder-stein-des-anstosses/ 

https://rabe.ch/2020/11/11/lustvoll-und-fuer-alle/

https://soundcloud.com/radiorabe/von-der-armeeuniform-zum

https://rabe.ch/2020/10/14/trendy-bar-oder-geheimes-versteck-der-frachtcontainer/

https://soundcloud.com/radiorabe/frauenpower-im-18-tonner

https://soundcloud.com/radiorabe/wer-ist-der-wahre-luegenbaron

https://rabe.ch/2020/08/26/ein-leben-abseits-von-konventionen/

https://soundcloud.com/radiorabe/lockdown-wenn-ber-hrungen

https://rabe.ch/2020/06/13/der-tanz-mein-treuer-begleiter/

https://rabe.ch/2020/05/27/dunkelziffern/

https://rabe.ch/2020/05/14/ahoi-einmal-rund-um-die-welt-zu-zeiten-von-corona/

https://derarbeitsmarkt.ch/de/meinung/solidaritaet-waehrend-des-lockdowns

https://rabe.ch/2020/04/08/die-langeweile-ein-eigenwilliges-geschoepf/

https://soundcloud.com/user-63068692/adie-corona-e-collage-vo-dr-basler-nid-fasnacht-2020

https://rabe.ch/2020/03/18/ein-einblick-ins-schweizer-bildungskarussell/

https://rabe.ch/2020/02/27/zwischen-den-hauswaenden/

https://rabe.ch/2020/02/19/der-lange-schatten-von-schweizer-kinderheimen/

https://rabe.ch/2019/11/27/traeum-weiter/

 

 

   Programm: www.kulturverein-griechenland.ch

 

Eudaimonia in der griechischen Antike: Beispiele aus dem Leben der Philosophen

Freitag, 26. Januar 2024, 19 Uhr, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel.

Vortrag auf Deutsch mit griechischer Übersetzung von Assistenzprofessorin Dr. Georgia Tsouni, Institut für Klassische Philologie an der Universität Kreta.

Was macht ein «gutes Leben» aus? Worauf sollten all unsere Bestrebungen zielen? Alle Philosophen der griechischen Antike waren sich darüber einig, dass die Frage nach dem «guten Leben» (oder eudaimonia auf Altgriechisch) eine der wichtigsten philosophischen Fragen ist. Sie waren sich aber nicht darüber einig, was ein gutes menschliches Leben ausmacht. Platon und Aristoteles betonen sehr stark die Bedeutung des Wissens und der Tugend (arete) als wichtigen Bestandteil eines guten Lebens. Epikur hingegen hat die Lust, die körperliche und die psychischen Lust, als den wichtigsten Bestandteil eines guten Lebens betont. Der Vortrag wird, anhand von überlieferten Anekdoten und Berichten aus dem Leben von wichtigen Philosophen, Lehren zum guten Leben aus der griechischen Antike diskutieren. 

Georgia Tsouni hat an der Universität Athen Klassische Philologie studiert. Nach einem Aufbaustudium an der Humboldt-Universität Berlin hat sie an der Universität Cambridge (Newnham College) im Bereich der Antiken Philosophie promoviert. Zwischen 2012–2018 war sie als Assistentin am Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie an der Universität Bern tätig und im Jahr 2018–19 an der Universität Basel. Derzeit lehrt sie als Assistenzprofessorin am Institut für Klassische Philologie an der Universität Kreta. Sie hat die Monographie Antiochus and Peripatetic Ethics (Cambridge University Press 2019) publiziert. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Artikel zu Platon, Aristoteles, den Stoikern, Seneca und den philosophischen Dialogen Ciceros veröffentlicht. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist die Rezeption der griechischen Philosophie in Rom im letzten Jahrhundert v. Chr. und in den ersten beiden Jahrhunderten n. Chr.

Im Anschluss Vasilopita.

Mystras und die anderen Städte des byzantinischen Reiches in der paläologischen Zeit

Freitag, 15. März 2024, 19 Uhr, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel.

Vortrag auf Deutsch und Griechisch von Prof. Dr. Stavros I. Arvanitopoulos.

 Im Nachklang des vierten Kreuzzuges (1202–1204) errichtete Wilhelm II. von Villehardouin 1249 auf der Landzunge des Taygetos, in einem bis dahin unbewohnten Gebiet, eine starke Höhenfestung: die Burg von Mystras. Sie wurde nach der Rückkehr der Byzantiner auf die Peloponnes im Jahr 1262 ein Anziehungspunkt für die Bewohner von Lakedämon. Als Verwaltungszentrum von Moreas entwickelte sie sich innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem grossen, blühenden Staat. Im Vortrag von Prof. Arvanitopoulos werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Mystras und anderen modernen Städten aufgezeigt. Hervorgehoben werden soll der besondere Charakter, der sich aus dem Status von Mystras als Sitz von Despoten und als Residenz von Beamten, Höflingen und Kaisern ergibt.

 Stavros I. Arvanitopoulos wurde 1970 in Athen geboren. Er studierte Geschichte und Archäologie an den Universitäten von Athen und Birmingham und promovierte in byzantinischer Archäologie an der Universität Athen. Derzeit unterrichtet er Geschichte und Kunstgeschichte am Gymnasium und Lyzeum der privaten Bildungseinrichtung «Positive Education-Apostolopoulou», Kulturgeschichte an der Harokopeion-Universität und Byzantinische Archäologie an der Universität des Peloponnes. Weiter hält er Vorlesungen über Architektur der byzantinischen Periode im Postgraduiertenprogramm des Instituts für byzantinische Kultur der Universität Peloponnes und über byzantinische und post-byzantinische Archäologie und Kunst an der Athener Schule für Fremdenführer. Er arbeitete weiter für den Fonds für archäologische Ressourcen, des Benaki-Museums, für das Museum der Stadt Athen-Vouros-Eutaxia-Stiftung und die Archäologische Gesellschaft von Athen. Seit 1993 hat er mehr als 500 Führungen für Schüler, Studenten (griechische und ausländische), Archäologen und Archäologiebegeisterte in Museen und Denkmälern in Griechenland, Konstantinopel, Italien und auf dem Balkan durchgeführt. Er hielt mehr als 250 Vorträge und Kurse über byzantinische, postbyzantinische, osmanische und moderne Kunst und Architektur sowie über das Alltagsleben in der Spätantike und in Byzanz. Seine Forschungsinteressen umfassen die Architektur der byzantinischen Welt, die kulturelle Osmose zwischen Lateinern und Byzantinern, die Wechselwirkungen in der Kunst der Araber und Byzantiner, und die Geschichte und Architektur in der Stadt Athen im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jhds.

 

 

GRIECHENLAND ERLEBEN - GESCHICHTS- UND THEMENREISEN

Abseits der Touristenströme kann man Menschen, Geschichte und Natur entdecken und dabei auf kulinarische Entdeckungsreisen gehen.

Organisation und Leitung Sibylle Irene Benz

http://www.griechenland-erleben.ch/

 

Neue Reisen von griechenland-erleben.ch   

 

Informationen ZU DIESEN UND WEITEREN REISEN: WWW.GRIECHENLAND-ERLEBEN.CH  und mail@griechenland-erleben.ch 

 

Bekanntes und Unbekanntes neu entdecken



Liebe Reiselustige
Liebe Freundinnen und Freunde der Geschichts- und Themenreisen

griechenland-erleben.ch ist auch im kommenden Jahr mit dem Ziel unterwegs, Unbekanntes sichtbar zu machen und Zusammenhänge aufzuzeigen sowie auch Bekanntes mit neuen Augen zu betrachten.

Das 
Jahresprogramm enthält einen bunten Strauss von Reise-Ideen fürs 2024. Es sind Programme, die unterschiedlicher nicht sein könnten und es freut mich, wenn Ihr dabei etwas findet, das die Reiselust weckt! Link zu allen Reisen und Daten

In
Thessaloniki und Athen geniessen wir die lebendige Kultur- und Musikszene, aktuelle Ausstellungen, feine Essen, Konzerte von Rembetiko bis Klassik und Begegnungen mit der zeitgenössischen griechischen Literatur (Anmeldeschluss 10. und 20. Januar 2024, Detailprogramme siehe unten).

Unter dem Motto
«Byzanz im Westen» fahren wir im April durch die Lombardei und in die Emilia-Romagna und entdecken einen Schatz an früher Geschichte. Dabei geht es um die Geschichte von Byzanz auf italienischem Boden und besonders bei der Erkundung von Ferrara auch um die jüdische Geschichte Italiens.

Tarantella und Pizzica, «Kalinifta» und andere Lieder in der Griko-Sprache erleben wir im privaten Konzert im
Salento. In dieser wunderschönen Ecke des südlichsten Italiens zwischen zwei Meeren gibt es aber noch viel mehr zu entdecken. Die unterirdischen Ölmühlen, alte Tempel der Messapier oder die «Masseria», das ist ein grosses Landgut, in dem wir während unseres Aufenthalts in Apulien Ende September wohnen.

Auf der gegenüberliegenden Meeresküste sind wir auf einer «Grenzbegehung» im physischen wie im übertragenen Sinn zwischen
Griechenland und Albanien unterwegs. Grenzen sind da, um sie zu überwinden und die politischen Landesgrenzen stimmen meistens so gar nicht überein mit der gelebten Kultur und der historisch und sozial gewachsenen Struktur einer Region. Auf dieser Reise von Griechenland nach Albanien können wir dies besonders gut nachvollziehen. Vom griechischen Thessaloniki fahren wir an die Küste des Ohridsees, durchreisen Albanien von Ost nach West und erreichen an der Küste des Westbalkans wieder den griechischen Epirus. Hier sind Geschichte und Kultur auf beiden Seiten der heutigen politischen Grenzen eng verwoben.

Gelegenheit zum Entspannen und Erholen mit kleinen Wanderungen, gemütlichen Stunden in der Dorftaverne und vielen Badegelegenheiten bietet die
Reise in den Pilion in Mittelgriechenland im Juni.

Wer möchte, kann den Aufenthalt im Pilion mit dem
Programm «antikes Griechenland aus ungewohnter Perspektive» verbinden. Die Zwischentage in Thessaloniki sind dabei inbegriffen.

Link zu allen Reisen und Daten

Wie lässt sich am besten reisen? Mit dem Zug, mit dem Schiff, mit dem Flugzeug? Gerne helfe ich dabei, die richtige Wahl für die Reise zum jeweiligen Treffpunkt zu finden.

Mit herzlichen Grüssen und den besten Wünschen für einen guten Start ins Neue Jahr!

Sibylle Benz

 

OFFLINE - oekumenisches zentrum für meditation und seelsorge

 

www.offline-basel.ch

 

 

Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel

Martin Masan seit Jahren engagierter Konzertierender beim  Kultur Konzert auf dem Bruderholz in der Titus Kirche freut sich auf Ihr Interesse !

http://www.chopin-gesellschaft.ch/de/mitglieder.htm   

Die Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel zählt zur Zeit ca. 200 Mitglieder. Darunter sind viele Persönlichkeiten aus der internationalen Musikszene und aus anderen künstlerischen Bereichen wie etwa der Bildenden Kunst, aber auch Studenten, Schüler und Musikliebhaber jeden Alters.
 

Bei unseren internen Anlässen bietet sich für Mitglieder unserer Gesellschaft, die künstlerische Tätigkeiten ausüben, immer wieder eine Plattform, ihr Schaffen zu präsentieren. In vielfältiger Form finden in diesem Rahmen Ausstellungen, Lesungen sowie musikalische Darbietungen statt. Nach von uns veranstalteten Konzerten haben unsere Mitglieder Gelegenheit, mit den anwesenden Künstlern ins vertiefende Gespräch zu kommen oder untereinander anregende Diskussionen zu führen. Diese traditionellen "Après-concert"-Treffen erfreuen sich nicht zuletzt deshalb grosser Beliebtheit, weil sie auch persönliche Kontakte innerhalb der Gesellschaft immer neu beleben.
 

Darüber hinaus organisiert die Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel jährlich mindestens eine Kulturreise unter dem Motto "Auf Chopins Spuren". Dabei wird den Teilnehmern die Persönlichkeit und das Schaffen des grossen Komponisten an Originalstationen seines Lebensweges facettenreich nahegebracht.

 

Wenn Sie gerne erfahren möchten, wie Sie unserer Gesellschaft beitreten können, klicken Sie für weitere Informationen auf Mitgliedschaft.

Jedes Jahr gibt die Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel ein Jahresheft heraus, das alle wichtigen Informationen über die Gesellschaft und ihre Veranstaltungen sowie ein detailliertes Konzertprogramm der Saison enthält. Diese Broschüre wird den Mitgliedern zugeschickt, liegt aber auch in Musikalienhandlungen, Musikinstitutionen und an öffentlichen Stellen auf.
 

 


Interner Anlass


Interner Anlass


"Après-concert" mit Kiril Gerstein